Ruhe: Alleine oder in guter Gesellschaft den Trubel hinter (oder unter) mir lassen.

Im Wald tief ein-, aus- und durchatmen.

Dem Nebel entfliehen und in die Berge sehen.

Bäume - denn sie stehen verwurzelt da, egal was kommt.

Bäume , denn sie haben sogar Wurzeln im Himmel.

Momente der Stille und des Innehaltens.

Unbekannte Gesichter, die mir (ohne Worte) eine Geschichte erzählen.

Dem Wetter bei seinen Kapriolen zuschauen.

Farben und Formen zum Staunen.

Wilde, ursprüngliche Natur.

Flammen von Kerzen und Feuer.

Wasserfälle und Regenbogen - einzeln oder kombiniert.

Genügend Schlaf - egal wann, egal wo und wie lang.

Yoga: Kein Müssen, kein Vergleichen, keine Gedanken.

Sonnenstrahlen - am liebsten auf der Haut und im Gesicht.

Beim Fotografieren alles ausser das Sujet ausblenden und die Zeit vergessen.

Naturschauplätze, in denen ich mir winzig klein vorkomme.

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